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Glossar

Kostümpatinierung

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.

„Patinieren“ ist der Oberbegriff für Techniken, die dazu dienen,
verschiedene Materialien gealtert und gebraucht aussehen zu lassen.
Oftmals werden unterschiedliche Alterungs- und/oder Schmutzstufen für ein Kostüm benötigt.
Dafür wird das Kostüm mehrfach hergestellt und in verschiedene „Schmutz- und Zerfallsstadien“ patiniert.
Die Patinierung sollte reproduzierbar sein, d.h. wenn ein Kostüm gereinigt wird, muss der zuvor erzeugte Zustand für die jeweilige Filmszene immer wieder hergestellt werden können.

• Häufige Kostüm-Patinierungen sind:

• „Gebrauchsspuren“ - Ein Kleidungsstück wird nur durch mehrmaliges waschen nicht älter – da müssen Spezialmittel her!
Kostüme wirken meistens erst dann authentisch, wenn sie getragen aussehen.
• „leichte Schmutzspuren“ z.B. getragene Arbeitskleidung
• „zerstörtes Gewebe“ z.B. zerschlissene Hosensäume, Tascheneingriffe etc.
• „starke Schmutzspuren“ z.B. Clochard / nur ein Kostüm für einen längeren Zeitraum
• „Spezial-Effekte“ z.B. Verbrennungen, Vereisungen, Explosionen, Wasserleichen, Schussverletzungen —> Auswirkungen von Katastrophen jeder Art
• Metallpatinierung: Korrosion (Rost) und Edelmetallalterung (Schmuck, Knöpfe und Schnallen müssen oftmals geschwärzt/brüniert oder mattiert werden)

Der Beruf des Kostümpatinierers beim Film war bis vor kurzem in Deutschland fast ausgestorben, doch wird er in den letzten Jahren immer häufiger benötigt und es gibt eine Renaissance der alten Techniken.
Der Look von internationalen Großproduktionen entwickelt sich zunehmend vom „cleanen“ Hochglanzfilm zum Milieufilm. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die heimischen Produktionen.
Gute Beispiele dafür sind u.a. „Das Parfum“ oder „Gangs of New York“,
zunehmend moderne Produktionen, die auch „dreckig“ sein müssen und bei denen die Kostüme nicht ausschauen, als wären sie gerade eingekauft oder hergestellt worden.
Dieser Trend setzt sich auch in Deutschland immer mehr durch.
Patinierungen für Kostüme herzustellen ist eine hohe Kunst.
Die Erwartungen und Wünsche der hiesigen Regie, Kamera und Produzenten erfordern immer öfter ein authentisches („gebrauchtes“) Kostümbild.


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