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Kostümbild – Der Stoff, aus dem die Kinoträume sind

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Visual & Special Effects – Der Griff in die Trickkiste

IM WESTEN NICHTS NEUES bei den Oscars

Wie sich Lisy Christl dem Kostümbild von IM WESTEN NICHTS NEUES annäherte

„Wie groß ist der Anteil des Schmerzes, des körperlichen Schmerz, den diese jungen Männer ertragen mussten? Und wie viel kannst du mit dem Kostüm dazu beitragen?“

Lisy Christl (*29. August 1964) ist eine Kostümbildnerin aus München, die ihre Karriere mit einer Schneiderlehre begann. Nach ihrer Gesellenzeit bei den Münchner Kammerspielen und ihren Lehrjahren an der Deutsche Meisterschule für Mode in München. Als Kostümbildnerin arbeitete Christl unter Regiegrößen wie Michael Haneke („Das Schloß” (1997), „Funny Games” (1997)) und Urs Egger („Opernball” (1998)) statt.


Lisy Christl arbeitete an vielen deutschen sowie internationalen Produktionen mit – mehrfach zusammen mit Roland Emmerich (z.B. „Independence Day: Wiederkehr” (2016) & „White House Down” (2013)). Für ihre Arbeit an „Anonymus” (2011) wurde sie mit einer Oscar-Nominierung sowie mit der Auszeichnung Bestes Kostümbild bei dem Deutschen Filmpreis gewürdigt. Ihr aktuelles Projekt “Im Westen Nichts Neues” (2022) hat Christl als besondere Herausforderung empfunden.

In Kooperation mit filmportal.de

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Das Gespräch führte der Filmkomponist Karim Sebastian Elias.

Ein Projekt der Deutschen Filmakademie und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Kooperation mit ZDFkultur.