Hier findest du themenbezogene Video-Playlists von der 24-Redaktion zusammengestellt
Pfadübersicht

Kostümbild – Der Stoff, aus dem die Kinoträume sind

Pfadübersicht

Visual & Special Effects – Der Griff in die Trickkiste

IM WESTEN NICHTS NEUES BEI DEN OSCARS

Wie sich Volker Bertelmann der Filmmusik von IM WESTEN NICHTS NEUES annäherte

„Die Herausforderung, zu wachsen, ist die Gewohnheiten zu brechen, weil man dann an eine Stelle kommt, an der man sich nicht wohlfühlt und lernt, in dem Bereich besser zu werden.“

Volker Bertelmann, 1966 in Nordrhein-Westfalen geboren und aufgewachsen, entdeckte mit 9 Jahren die Liebe zum Klavierspiel und begann, gefördert von einer musikalischen Familie, eine klassische Klavierausbildung. Nach der Gründung unterschiedlichster Bands, einem Ausflug zum Medizinstudium und kurzzeitigen Pop-Musik-Bandkarriere, begann Bertelmann schließlich unter dem Pseudonym Hauschka mit der Komposition von Klavierstücken und veröffentlichte 2004 sein erstes Album, dem bislang 16 weitere folgten.

Für Doris Dörries Filmdrama „Glück“ (2012) zeichnete sich Bertelmann erstmals auch als Filmkomponist verantwortlich. Nachdem er 2017 für die Filmmusik zu „Lion – Der lange Weg nach Hause“ (Regie: Garth Davis) für den Oscar und Golden Globe Award nominiert wurde, konnte er mit seiner Filmmusik zu „Im Westen Nichts Neues“ (Regie: Edward Berger) 2023 sowohl den BAFTA Award als auch Oscar gewinnen und wurde mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.

Die gesamte Filmografie gibt es hier.

In Kooperation mit filmportal.de

logo filmportal.de

Das Gespräch führte der Filmkomponist Karim Sebastian Elias.

Ein Projekt der Deutschen Filmakademie und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Kooperation mit ZDFkultur.