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Kostümbild – Der Stoff, aus dem die Kinoträume sind

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Visual & Special Effects – Der Griff in die Trickkiste

IM WESTEN NICHTS NEUES bei den Oscars

Wie sich Edward Berger dem Stoff von IM WESTEN NICHTS NEUES annäherte

„Ich wollte einen Film machen über das Urtrauma und die Urkatastrophe, die Deutschland in der Welt ausgelöst hat. Und das Gefühl, das wollte ich erzählen, anhand der Reise dieses jungen Mannes.“

Edward Berger (*1970) ist ein österreichisch-schweizerischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Der gebürtige Wolfsburger schloss 1994 ein Regiestudium an der New York University ab, um vier Jahre später mit Regiearbeiten für diverse Spielfilm- und Serienproduktionen zu beginnen, für die er teilweise auch das Drehbuch schrieb. Zu seinen Arbeiten zählen “Gomez - Kopf oder Zahl” (1998), “2002: Schimanski” (2001 & 2002), “Windland” (2007) sowie “Tatort” (2013).

In den Jahren 2012 - 2015 folgen viele Nominierungen und Preise für “Mutter muss weg” (2012) und “Jack” (2014). Bei den Produktionen “The Terror” (2018) sowie “Patrick Melrose” (2018) arbeitete Edward Berger mit James Friend, Volker Bertelmann und Frank Petzold zusammen – eine Kollaboration, die sich für “Im Westen Nichts Neues” (2022) wiederholte. Nach 35 Nominierungen und 19 Auszeichnungen darf die filmische Adaption des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque die erfolgreichste deutsche internationale Produktion genannt werden.

Die gesamte Filmografie gibt es hier.

In Kooperation mit filmportal.de

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Das Gespräch führte der Filmkomponist Karim Sebastian Elias.

Ein Projekt der Deutschen Filmakademie und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf in Kooperation mit ZDFkultur.